Dirk Blümlein

Dirk Blümlein

*28. Juli 1968, Vaihingen/Enz

 

Dirk’s musikalische Laufbahn begann, im Alter von 8 Jahren, zunächst an der Flöte. Im Jahr 1979 wechselte er zur Trompete, um nach weiteren 4 Jahren das zu entdecken, was „sein“ Instrument werden sollte: den Bass.

Zwischen 1992 und 2002 war Dirk Teil der Ska-Band No Sports, die mehrere CDs veröffentlichte und durch ganz Europa tourte.

Von 1993 – 2000 studierte er E-Bass, an der Musikhochschule Stuttgart und erhielt ein Diplom im Bereich Jazz / Pop.

In der Zeit von 1996 – 2001 sorgte Dirk mit der Jazz-Band Mr. B´s Time Machine musikalisch für Furore! Noch im Jahr 1996 war die Band Finalist des „Mercedes-Benz- Förderpreises für Jazz und Popmusik“ und Finalist der „16th European Jazz Competition 1997″, im Rahmen der Leverkusener Jazztage. Weitere Mitglieder dieser Band waren u.a.: Andreas Francke  – Saxophones, Clarinet und Eckhard Stromer – Drums.

Im Jahr 2002 stieß Dirk zum Line-up von HINKEL. Volker Hinkel, Dirk Blümlein und Claus Müller nahmen gemeinsam das Album „Not A Life-Saving Device“ auf, das 2005 veröffentlicht wurde.

Ebenfalls in 2002 erschien die erste Soloplatte, die schlicht den Titel „dirk blümlein“ trug.

Durch die gemeinsame Arbeit bei HINKEL wurde Dirk 2003 dann auch zu einem festen Bestandteil  von  Fools Garden.

Andreas Francke, Eckhard Stromer und Dirk Blümlein schlossen sich, noch im gleichen Jahr, zum Dirk Blümlein Terzett zusammen und veröffentlichten 2004 das erste Album, „ALLES FÜR DEN KÜNSTLER“.

Dirk’s zweite Solo CD, „mit allem komfort“, ist seit März 2005 erhältlich.

Gemeinsam mit Volker Hinkel war Dirk im selben Jahr an der Produktion des Songs „Prendimi“ beteiligt, den Volker für den italienischen  Musiker Daniele Groff geschrieben hat.

Dirk unterstützte Claus Müller – ebenfalls in 2005 – bei dessen Projekt mueller c und begleitete ihn musikalisch bei den Aufnahmen zu Claus´ erstem Album, das im darauffolgenden Jahr unter dem Titel „sound trippin“ veröffentlicht wurde.

2007 folgte mit „FREIZEITVERGNÜGEN“ das zweite Album von Dirk’s „freundlichem Terzett“.

Das Dirk Blümlein Terzett steuerte mit „IERS“ einen Song zum Soundtrack des Kinofilms „Wir sind die Nacht“ bei, der 2010 in den deutschen Kinos zu sehen war. Dennis Gansel führte Regie, Heiko Maile (Camouflage) komponierte die Filmmusik und Volker Hinkel war – als Musiker – ebenfalls am Soundtrack beteiligt.

Im März 2011 erschien bereits das dritte Album des Terzett’s, mit dem Titel: „Fette Beute“.

Da Abwechslung bekanntlich das Leben versüßt, ist Dirk inzwischen auch Teil einer weiteren Band, namens „M.A.D.“, die für „spontane Groovemusik“ steht. „Drei Buchstaben, drei Instrumente, drei Verrückte – ohne Worte! Ein Trio, das sich gewaschen hat. Diverse Hits – auch aus eigener Feder – werden ausgepackt, in funkige, gurgelnde, groovende und ungerade Gewänder gepackt. Man sollte also live dabei sein, wenn die Herren Meixner, Blümlein und Fillon das Feuer entfachen.“

Anders ausgedrückt: „M.A.D. steht weder als Abkürzung für ein Motorteil noch einen Geheimdienst, sondern für die Vornamen dreier Musiker: Das gleichnamige Trio aus Martin Meixner (Tasten), Antoine Fillon (Drums, ehemals in Harald Schmidts Late-Night-Show-Band) und Dirk Blümlein (Bass, auch bei Fools Garden).“

Das erste Album des Trio’s, das im Oktober 2012 erschien, beschreibt etwas, das wohl jeder von uns kennt: „immer ärger mit dem wagen“!

Mittlerweile gilt Dirk Blümlein als „einer der gefragtesten Studio Bassisten in Deutschland“.

 

Website:
www.dirkie.de

 

Quellen:
Mit freundlicher Genehmigung von Dirk Blümlein.
Div., via Internet veröffentlichte Texte.